DAS GRÜFFELOKIND

ein musikalisches Live-Hörspiel

(nach einem Bilderbuch von Axel Scheffler und Julia Donaldson)

Der dunkle Wald, so warnt der alte Grüffelo sein Kind, ist voller Gefahren, denn dort lebt die große, böse Maus, vor der man auf der Hut sein muss. Grüffelokinder aber sind sehr neugierig, und eines Nachts, als der alte Grüffelo schläft, macht es sich auf den Weg in den Wald, denn es will endlich wissen, ob es die „große böse Maus“ wirklich gibt.

Im Wald trifft das Grüffelokind auf den Fuchs, die Schlange und die Eule. Beinahe ist es sich schon sicher, dass es die böse Maus gar nicht gibt. Aber natürlich gibt es sie, hat sie doch schon den Grüffelo das Fürchten gelehrt! Und weil die kleine Maus so schlau ist, nimmt auch der kleine Grüffelo schnell Reißaus. Der Grüffelo-Papa hat alles verpennt, aber für das Grüffelokind war es ein großes Abenteuer!

 

Das THEATER FATA MORGANA zeigt in „Das Grüffolokind“, das man mit Mut und Unerschrockenheit gefährliche Situationen meistern kann, und das Glück der Kleinen, die groß herauskommen, wenn sie nur ihre Fantasie gebrauchen.

Live-Hörspiel mit Musik

 

Wenn man das Bilderbuch „Das Grüffelokind“ betrachtet, kann man sich sehr viele Geräusche vorstellen: Wie sprechen der alte Grüffelo und sein Kind? Wie hört sich der Schnee unter den Tatzen des Grüffis an? Welche Geräusche macht der Wald, der Wind, ein Lagerfeuer? Mit welchen Geräuschen und Stimmen machen sich Fuchs, Schlange, Eule bemerkbar und vor allem: wie hört sich die „große böse Maus“ an?

 

Das brachte die Akteure des THEATER FATA MORGANA auf die Idee, das Bilderbuch des Grüffelokindes in ein Geräusche- und Musiktheaterstück umzusetzen.

Das Publikum erlebt live, wie anhand eines alten Waschbretts und Fingerhüten die Rutschpartie des Grüffis über einen zugefrorenen See lebendig wird. Oder wie mit einem Lederball das Knarzen des Schnees unter den Tatzen des Grüffis hör-und erlebbar wird. Die Zuschauer werden Zeuge davon, wie man mit alten Tonbändern, Schaschlikspießen und Plastikfolien eine Waldatmosphäre schaffen kann.

Die beiden Schauspieler, Karl-Heinz Ahlers und Hartmut Fiegen produzieren sämtliche Klänge und Geräusche live auf der Bühne, schlüpfen in zahlreiche Rollen, agieren als Erzähler und bilden gleichzeitig ein Geräusche-und Stimmen-Orchester.

Ein Spektakel für die Sinne, die Wahrnehmung und nicht zuletzt die Fantasie!

Schauspiel:     Karl-Heinz Ahlers, Hartmut Fiegen

Regie:             Marcel Weinand

Bühne und

Kostüm:          Marcel Weinand

Stückfassung: THEATER FATA MORGANA

Musik:             Thomas Esser

Dauer:             Ca. 45 Min.

Premiere:        Mai 2020

Kontakt

THEATER FATA MORGANA

c/o Oliver Dressel

Schillerstr. 6

31134 Hildesheim

 

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Blankeneser Landstr. 39a

22587 Hamburg

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