von Ulrich Hub [4+]

Der dickste Pinguin vom Pol

Ein kleiner, dicker Pinguin hat den Schnabel voll von der Kälte am Südpol. Trotz seiner ziemlich dicken Fettschicht friert und zittert und bibbert und schlottert und schnattert er. Also springt er auf die nächste Eisscholle und schon beginnt eine abenteuerliche Reise. Ziel: Sardinien, oder zumindest ein heißeres Plätzchen als die Antarktis. Doch auch die tollste Reise wird irgendwann langweilig. Dem dicken Pinguin hilft da nur eins: sich den Bauch voll schlagen mit Fischstäbchen, seinem Leibgericht! Aber was ist, wenn alle Fischstäbchen aufgefressen sind? Was ist, wenn die Eisscholle gänzlich geschmolzen ist? Dann heißt es, Schnabel zusammenbeißen, egal, wo man gelandet ist! Schließlich kann ein Pinguin immer noch als Kellner arbeiten, oder als Oberkellner, oder als Fischstäbchenoberkellner!

 

Mit Hartmut Fiegen

Regie & Musik: Thomas Esser

Bühne: Marcel Weinand

Kostüm: Constanze Böhm

Team & Technik:

Auf Tour: 2 Personen

Spieldauer: 45 min

Bühnenmaße: 6 x 6 m

Technik: 220 V oder Starkstrom

Aufführungsrechte: Verlag der Autoren

Das Stück ist GEMA-pflichtig

Gage nach Vereinbarung

Das Lied vom kalten Südpol:

Programmflyer
Der dickste Pinguin vom Pol.pdf
PDF-Dokument [6.2 MB]

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