Der alte Pettersson lebt mit seinen Hühnern und dem Kater Findus auf einem Bauernhof. Die Leute behaupten, er sei ein bisschen verrückt, aber man soll nicht alles glauben, was die Leute sagen. Allerdings gibt es auf Petterssons Hof eine Menge lustiger Dinge zu erleben, die einem schon mal etwas merkwürdig vorkommen können. Langweilig ist es jedenfalls nie. Da macht es auch nichts, wenn draußen einmal das Wetter schlecht ist und Pettersson keine rechte Lust zu gar nichts hat. Findus fällt immer etwas ein, wie er seinen besten Freund aufmuntern kann.
Ganz und gar nicht witzig findet es Findus jedoch, als Pettersson eines Tages einen Hahn mitbringt, den er aus Gustavssons Suppentopf gerettet hat. Denn dieser eingebildete Gockel verdreht allen Hühnern den Kopf, und selbst Pettersson hat plötzlich nur noch Augen für das Federvieh.
Mit Karl-Heinz Ahlers, Thomas Esser, Hartmut Fiegen
Regie: Mirjam Strunk und Ensemble
Musik: Thomas Esser
Bühne: Jürgen Zinke
Figurenbau: Karl Miller
Premiere: 18. September 2001
WIEDERAUFNAHME 17.01.2019 TFN Hildesheim
Team & Technik:
Auf Tour: 3 Personen
Dauer: 60 min
Bühne: 7 m breit, 6 m tief
Stromanschluss: Starkstrom oder 220 V
Aufführungsrechte: Verlag für Kindertheater, Hamburg
Das Stück ist GEMA-pflichtig.
Gage nach Vereinbarung
Schnurrhaare und Krallen braucht [Hartmut Fiegen] nicht. Verblüffend überzeugend spielt er den frechen Landkater. Flugs hat er das Publikum erobert. Die Kinder in der ersten Reihe sitzen mit weit aufgerissenen Augen vor der Bühne. (...) Die Fantasie wird zur Bühnenrealität: Ein großer, imaginärer Fisch zappelt in Findus' und Petterssons Armen. Sie werfen ihren Fang weit in das Publikum. Die Kinder drehen sich um und sehen ihm nach. Dass es den Fisch nicht gegeben hat und er nur ein Luftgebilde war, vergessen sie für einen Moment. Beflügelt spielt die Fantasie des Publikums mit. (...) Esser begleitet das Stück unterhaltsam und locker an der Gitarre. Mitreißend sind die Gesangseinlagen des Ensembles (...).
Die Aufführung ist zu keinem Moment hölzern, dafür leicht und beschwingt und es regt die Fantasie an. Das dreiköpfige Ensemble spielt gesten- und mimikreich, ohne übertrieben zu wirken. (...)
Dem Theater Fata Morgana ist ein bezauberndes und vergnügliches Bühnenstück für Kinder gelungen, an dem auch viele Erwachsene ihren Spaß haben dürften.
(Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Sept. 2001)
Gefördert von:
Land Niedersachsen // Landkreis Hildesheim // Landschaftsverband Hildesheim e.V. // Friedrich-Weinhagen-Stiftung // Niedersächsische Lottostiftung // VR-Stiftung // Gerstenberg Druck & Direktwerbung GmbH
THEATER FATA MORGANA
c/o Oliver Dressel
Schillerstr. 6
31134 Hildesheim
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THEATER FATA MORGANA
Karl-Heinz Ahlers
Blankeneser Landstr. 39a
22587 Hamburg
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